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„Wer einmal trifft, ist noch kein Schütze.“
Heinrich Heine
sigsauer
"Sportschießen - in der Ruhe liegt die Kraft"
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Ereignisse

JahrEreignis
2020:Franz Jäger und Otto Kapfhammer legen nach der Jahreshauptversammlung ihre Ämter nieder, bei der notwendig gewordenen weiteren Jahreshauptversammlung werden die beiden Ehrenschützenmeister Wilhelm Friedl zum 1. und Max Friedl zum 2. Schützenmeister gewählt. Aufgrund der Corona-Pandemie muss der Schießbetrieb für einige Wochen ruhen, es werden nur die Bezirksmeisterschaft BDS und die Grenzlandmeisterschaft ausgetragen.
2019:Der 1. Schützenmeister Franz Jäger tritt als 1. Schützenmeister zurück und wird zum 2. Schützenmeister gewählt, 1. Schützenmeister wird Otto Kapfhammer. Martin Würzburger schafft wiederum den 1. Platz bei der Landesmeisterschaft BDS in Bamberg und den 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft BDS mit dem Präzisionsgewehr bis 7 mm. Rainer Wolf erringt mit dem Unterhebelrepetierer in Kaliber .22 l.r. sogar den 2. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in Philippsburg.
2018:Martin Würzburger wird wiederum Bayerischer Meister BDS mit dem Präzisionsgewehr bis 7 mm, Anita Koller erringt zweimal den 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in Philippsburg.
2017:Der langjährige 1. Schützenmeister Max Friedl und 2. Schützenmeister Pessinger Theo kandidieren nicht mehr. Max Friedl wird vom Ausschuss zum Ehrenschützenmeister ernannt. Franz Jäger wird zum 1. und Franz Schmid zum 2. Schützenmeister gewählt. Martin Würzburger belegt bei der Landesmeisterschaft BDS mit dem Präzisionsgewehr bis 7 mm den 1. Platz, Anita Koller wird Bayerische Meisterin und Deutsche Vizemeisterin.
2016:Sportlerehrung des Landkreises:
Silber: Max Friedl Platz 2 Deutsche Meisterschaft Kurzwaffe 25 m Kombi, Platz 1 Landesmeisterschaft Kurzwaffe 25 m Präzision (BDS)
Bronze: Johannes Kulzer Bay. Meister Trap (Flinte) der B-Junioren, Platz 3 Deutsche Meisterschaft
Flinte (Trap) der B-Junioren (BSSB)
2015:Erneuerung der Belüftung im Langwaffenstand
Franz Jäger und Max Friedl Bay. Meister (BDS), Johannes Kulzer wiederum Deutscher Meister im Trapschießen (DSB)
Sehr erfreuliche Mitgliederentwicklung: zum 01.01.2016: 368 Mitglieder
2 KK-Sportpistolenmannschaften und eine GK-Sportpistolenmannschaft in gauübergreifender Gau - und Gauoberliga seit Jahren sehr erfolgreich.
2014:Errichtung eines Sandkugelfanges im 50-m-Stand; Verbesserung der Lichtverhältnisse
Komplettierung einer sehr gut funktionierenden Luftverdrängungsanlage im 25-m-Stand
Johannes Kulzer wird Bayerischer und Deutscher Meister im Trap-Schießen (DSB), Max Friedl mit Dienstrevolver Bay. Meister und 3. bei der Deutschen Meisterschaft (BDS).
2012:Errichtung eines Sandkugelfanges im 100-m-Stand.
2010:Einzäunung des Grundstücks.
2009:Planung eines neuen Zauns um die Schießanlage.
2008:Beitritt zum Bund Deutscher Schützen (BDS). Mitglieder des JSV-Quetsch können nun auch zusätzlich Mitglied im BDS werden.
2006:Trapstand und laufender Keiler werden erneuert.Der Trapstand bekommt einen neuen Unterstand und dazu zwei neue Container als Aufenthaltraum.
2003:Renovierung der Außenfassade, Erneuerung der Kugelfänge in den 9 Gewehrständen.
2001:Dieter Gerschitz tritt aus gesundheitlichen Gründen vom Amt des 1. Schützenmeisters zurück, Max Friedl wird zum neuen 1. Schützenmeister gewählt. Durch das Anbringen von Fangnetzen wird die Trap - Anlage noch sicherer gemacht.
2000:Willi Friedl tritt aus beruflichen Gründen als 1. Schützenmeister zurück, Dieter Gerschitz aus Schönberg wird zum 1. Schützenmeister gewählt. Ein dritter Gewehrstand wird errichtet.
1994:Am 14.01.1994 beträgt der Mitgliederstand 264 Schützen.
1992:Erstmals können auch Grenzlandmeisterschaften in den Disziplinen KK-Sportgewehr (50 m) und Ordonnanzgewehr (100 m - GK / Karabiner) durchgeführt werden.
1991:Am 01.07.1991 erwirbt der Jagd- und Sportschützenverein Quetsch e.V. das Schießge lände Quetsch mit allen darauf befindlichen Baulichkeiten durch notariellen Kaufver trag vom BJV Grafenau. Von Juli bis September werden die 50-m- und 100-m-Stände (Gewehrstände) überdacht und ausgebaut. Auch werden neue Scheibenzuganlagen, eine Videoanlage für die 100-m-Stände und der „Laufende Keiler“ installiert. Kosten: 419 000.- DM.
1990:Das Landratsamt ordnet am 08.02.1990 auch die Schließung des Pistolenstandes bis zur Überdachung an. Das vom Verein angerufene Verwaltungsgericht ordnet an, dass der Stand noch kurzzeitig geöffnet werden darf. Im September 1990 wird der Pistolenstand ohne Mithilfe des BJV überdacht. Kosten: 73 500.- DM.
1989:Das Landratsamt zieht am 06.07.1989 die einstweilige Duldung des Schießbetriebes im Kugelstand (50 m und 100 m) bis zur Überdachung mit sofortiger Wirkung zurück. Das Schießen auf diesen Ständen wird eingestellt.
1987:Umbau bzw. Neubau der Tontauben-Anlage. In diesem Jahr findet erstmals die Niederbayerische Meisterschaft im Wurftaubenschießen in der Quetsch statt.
1986:Es wird beschlossen, dass der neue Verein in Zukunft „Jagd- und Sportschützenverein Quetsch“ e.V. heißt.
1985:Der Pistolenstand wird überdacht.
1984:Am 20.01.1984 wird der langjährige 1. Schützenmeister und Gründer des Vereins, Karl Stippel, von der Generalversammlung zum Ehrenschützenmeister ernannt.
1983:Am 07.01.1983 tritt Karl Stippel zurück, Willi Friedl aus Riedlhütte wird 1. Schützenmeister. Der Erbbaurechtsvertrag wird geändert, und im Juni kann mit den Bauarbeiten für den neuen Pistolenstand begonnen werden. Die Fertigstellung erfolgt nach neun Wochen. Kosten: 80000.- DM
1982:Der BJV beginnt nach seiner Kündigung selbst mit dem Bau einer Schießanlage. Verhandlungen der Sportschützen mit dem BJV über einen neuen Erbbaurechtsvertrag enden ergebnislos.
1980:Die Gemeinnützigkeit des Vereins wird anerkannt, und das Landratsamt erteilt die Baugenehmigung für die Errichtung der erweiterten Schießanlage. Wegen mangelnder Förderung durch Bund und Land können die Sportschützen den im Vertrag festgelegten Bau einer neuen Schießanlage noch nicht in Angriff nehmen. Der BJV Grafenau kündigt unserem Verein den Erbbaurechtsvertrag.
1977:Der Verein führt ab sofort Sachkundeprüfungen für seine Mitglieder durch. Auch erfolgt eine notwendige Geländeregulierung an der Quetsch (Einebnen der Steilwände am Tontauben-Gelände).
1976:Am 07.05.1976 wird ein Erbbaurechtsvertrag mit einer Laufzeit von 50 Jahren abgeschlossen. Die Voraussetzungen für den Ausbau der Schießanlage waren somit gegeben. Eine Duellanlage für den Pistolenstand wird am 08.05.1976 angeschafft, so dass im September 1976 erstmals die Grenzlandmeisterschaft „Pistole“ durchgeführt werden kann. Am 10.11.76 wird der Neubau einer großen Schießanlage beschlossen.
1975:Am 15.02.1975 erfolgt die Eintragung des Vereins in das Vereinsregister unter dem neuen Namen „Jagd- und Sportschützenverein Grafenau e.V.“ Ein Tontauben- Wurfautomat wird angeschafft.
1974:Der Kreisausschuss stimmt dem Verkauf des Geländes an der Quetsch am 28.08.1974 an den BJV zu.
1973:Gründungsversammlung der „Sparte Sportschützen im BJV Grafenau am 17.02.1973. Zum 1. Vorsitzenden wird Karl Stippel gewählt. Am 20.07.1973 erfolgt die Annahme der Mustersatzung des BSSB, am 03.11.1973 wird die Anmeldung des neuen Schützenvereins vom BSSB bestätigt. Der Verein nennt sich „Sportschützen im BJV Grafenau“ mit Sitz in Schönberg.
1972:Der fertige Schießstand wird ordentlich abgenommen. Ein einfacher Wurftaubenstand wird ebenfalls amtlich abgenommen. Die Sparte Pistolenschießen im BJV Grafenau wird gegründet. Karl Stippel, Lehrer aus Innernzell wird zum 1. Schützenmeister gewählt. Der Schießbetrieb wird aufgenommen.
1971:Der Bau eines Pistolenstandes wird beschlossen.
1966:Der Landkreis Grafenau verpachtet den ehemaligen Steinbruch an die Kreisgruppe des BJV. Einige Jäger erbauen unter Leitung des damaligen BJV - Schriftführers Karl Stippel eigenhändig einen einfachen Pistolenstand.