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„Wer einmal trifft, ist noch kein Schütze.“
Heinrich Heine
sigsauer
"Sportschießen - in der Ruhe liegt die Kraft"
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Der Verein

Chronik des Jagd- und Sportschützenvereins Quetsch e.V.

Die „Quetsch“ ist das Gelände, auf dem unsere Schießanlage errichtet ist. Seit den 20-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts baute hier der ehemalige Landkreis Grafenau im „Kreissteinbruch Hartmannsreit“ Quarzgestein für den Straßenbau ab. Mit Handbohrer und Pickel wurden große Blöcke aus dem Quarzgestein des Pfahls abgesprengt. Diese kamen in eine Maschine, den Steinbrecher, im Volksmund auch Steinbeißer genannt, und wurden zerkleinert oder „zerquetscht“, weshalb der Steinbruch auch den Namen „Quetsch“ erhielt. Unser Verein ging aus der Kreisgruppe des Bayerischen Jäger- und Jagdschutzverbandes hervor. Oberlehrer Karl Stippel und Unternehmer Franz Zambelli sind die Gründer unseres Vereins: Man wollte den Jägern ein regelmäßiges sportliches Wurftauben- und Pistolenschießen ermöglichen.

» Zu den wesentlichen Ereignissen unseres Vereins..

.. 2006: Trapstand und laufender Keiler werden erneuert. Der Trapstand bekommt einen neuen Unterstand und dazu zwei neue Container als Aufenthaltraum

2008: Beitritt zum Bund Deutscher Schützen (BDS). Mitglieder des JSV-Quetsch können nun auch zusätzlich Mitglied im BDS werden

2009: Planung eines neuen Zauns um die Schießanlage

Funktionäre & Telefonnummern